Fichtner, Ralf Alex

 
(Illustrator)

Ralf Alex Fichtner wurde am 31. Mai 1952 in Aue geboren. Nach dem Abitur in Schwarzenberg begann er dreimal ein Studium und brach es wieder ab. Die ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland. In der DDR wurde er lange Zeit negiert.

1980 erfolgte der Durchbruch bei der Zeitschrift Eulenspiegel mit schwarzhumorigen Cartoons, Comics und Collagen. 1984 gelang ihm die Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR und seit 1988 arbeitet er freiberuflich.

Inzwischen kann er auf rund 40 Personalausstellungen zurückblicken. Den Höhepunkt bildeten dabei die Expositionen in der Galerie Etcetera in München. Dazu kommen noch unzählige nationale und internationale Beteiligungen:

  • 1980 und 1990 war er Preisträger beim Satiricum in Greiz.
  • 1991 wurde er vom Wilhelm-Busch-Museum in Hannover für die Ausstellung „Karikatur, Europäische Künstler der Gegenwart" ausgewählt.
  • 1995 gewann er den 1. Preis bei einem Wettbewerb des Kabaretts Herkuleskeule in Dresden und den 3. Preis beim Faber-Castell-Cartoon-Award.
  • 2000 erhielt er den Hauptpreis bei einem internationalen Cartoonwettbewerb des Goethe-Institutes zur EXPO 2000 in Hannover (von 3000 Teilnehmern aus 80 Ländern).
  • 2002 erhielt er einen Spezialpreis in Kyoto (Remembering 9/11).
  • Verschiedene Banken und Museen haben Zeichnungen von Ralf Alex Fichtner erworben. Die größte Auftragsarbeit war eine Wandgestaltung in einer Filiale der SchmidtBank in Nürnberg im Jahr 1993.
  • 2006 Buchveröffentlichung „Vitrine des Grauens". Schauergeschichten, ein Krimi und ein Comic, Phillis Verlag Chemnitz
  • seit 2006 Schnellzeichnungen der Underground-Szene (Schnellportraits)
  • 2008 - 2010 vier großflächige Wandbilder (je 30 qm) geschaffen, die in Schwarzenberg im „New World Art" zu bewundern sind
  • 2012 Buchveröffentlichung „...und scheißen auf die Volksarmee". Erzählung, Agentur ERZ.art, Annaberg-Buchholz

Mehr zum Illustrator unter www.raf-szb.de

 
(Illustrator)

Ralf Alex Fichtner wurde am 31. Mai 1952 in Aue geboren. Nach dem Abitur in Schwarzenberg begann er dreimal ein Studium und brach es wieder ab. Die ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland. In der DDR wurde er lange Zeit negiert.

1980 erfolgte der Durchbruch bei der Zeitschrift Eulenspiegel mit schwarzhumorigen Cartoons, Comics und Collagen. 1984 gelang ihm die Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR und seit 1988 arbeitet er freiberuflich.

Inzwischen kann er auf rund 40 Personalausstellungen zurückblicken. Den Höhepunkt bildeten dabei die Expositionen in der Galerie Etcetera in München. Dazu kommen noch unzählige nationale und internationale Beteiligungen:

  • 1980 und 1990 war er Preisträger beim Satiricum in Greiz.
  • 1991 wurde er vom Wilhelm-Busch-Museum in Hannover für die Ausstellung „Karikatur, Europäische Künstler der Gegenwart" ausgewählt.
  • 1995 gewann er den 1. Preis bei einem Wettbewerb des Kabaretts Herkuleskeule in Dresden und den 3. Preis beim Faber-Castell-Cartoon-Award.
  • 2000 erhielt er den Hauptpreis bei einem internationalen Cartoonwettbewerb des Goethe-Institutes zur EXPO 2000 in Hannover (von 3000 Teilnehmern aus 80 Ländern).
  • 2002 erhielt er einen Spezialpreis in Kyoto (Remembering 9/11).
  • Verschiedene Banken und Museen haben Zeichnungen von Ralf Alex Fichtner erworben. Die größte Auftragsarbeit war eine Wandgestaltung in einer Filiale der SchmidtBank in Nürnberg im Jahr 1993.
  • 2006 Buchveröffentlichung „Vitrine des Grauens". Schauergeschichten, ein Krimi und ein Comic, Phillis Verlag Chemnitz
  • seit 2006 Schnellzeichnungen der Underground-Szene (Schnellportraits)
  • 2008 - 2010 vier großflächige Wandbilder (je 30 qm) geschaffen, die in Schwarzenberg im „New World Art" zu bewundern sind
  • 2012 Buchveröffentlichung „...und scheißen auf die Volksarmee". Erzählung, Agentur ERZ.art, Annaberg-Buchholz

Mehr zum Illustrator unter www.raf-szb.de